Das ist unser Jahrbuch 2021 mit dem Titel "Neue Fotos vom nachhaltigen Einrichten"

Wer die Zeit festhalten will, greift entweder zu Sekundenkleber, oder schreibt ein Jahrbuch. Wir schreiben also zum 26. Mal Geschichte(n), um Ihnen ehrliche Einblicke in unsere schöne Arbeit zu ermöglichen. Als wertorientiertes Familienunternehmen wollen wir mehr, als nur Küchen und Möbel zu verkaufen: wir laden Sie ein, die Möbelmacherwelt - ach was, das klingt so provinziell - wir laden Sie ein, das Möbelmacheruniversum mit allen Sinnen zu spüren, zu riechen und vor allem zu erleben - und das auf hundert Seiten.

Sollten Sie noch nicht in unserer Kundendatei stehen, würden wir uns freuen, wenn Sie uns Ihre Postadresse mailen, dann schicken wir Ihnen unser Jahrbuch gerne zu. 

Sagen Sie uns Ihre Meinung im Fragebogen nicht zuletzt zu Sexismus oder nicht?

Sagen Sie uns Ihre Meinung. Unseren Fragebogen kann manhier herunterladen und digital ausfüllen und damit wertvolle Preise gewinnen. Diesmal geht es nicht nur um die besten oder schlechtesten Bilder oder Artikel, sondern auch um die Frage Sexismus oder eben nicht? Wir würden uns über Ihre Meinung zu allen Themen sehr freuen. 


Reaktionen auf das Jahrbuch

Lieber herwig Danzer,

die Perfektion des Jahrbuchs, die Mischung von Fakten (die auch noch interessant sind) mit kurzweiliger Story, die Raffinesse des Titelbilds und, ich glaube es kaum; der Maserungsverlauf, alles zusammen, das ist kaum mehr zu übertreffen. Aber lasst Carolas Beine bitte drin, es ist ein hirnrissiger Schwachsinn, bei Bildern von wunderschönen Geschöpfen von Sexismus zu faseln.

Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank für das aktuelle Exemplar.

Prof. Dr. -Ing. Ingo Klöcker

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Lieber herwig,
soeben habe ich in Eurem Jahrbuch 2021 geschmökert! Ich darf Dir mit diesen Zeilen sagen, dass ich Euer Tun und Schaffen absolut toll finde und ich Euch dafür meinen hohen Respekt entgegenbringe! Da steckt soviel Liebe, Lust und Leidenschaft in jeder Seite - „Chapeau“!
Ich wünsche Euch auf diesem Wege eine schöne Vorweihnachtszeit und sende ganz liebe Grüße nach Unterkrumbach,

Gerhard

Gerhard P. Wirth Architekt Nürnberg

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Hallo Ute, hi herwig, heja liebe Möbelmacher,

ich hab mal wieder mit Freude in Eurem Jahrbuch geschmökert. Sehr schön! Am meisten freut mich, dass Ihr Euch so treu seid. Die Konzepte, die Ausführung, die Materialien und die Lieferanten kenn ich noch gut aus meiner Zeit bei Euch. Die richtigen Pferde, auf die man schon vor dem Jahrhundertwechsel gesetzt hat. Klasse, macht weiter so!
Ich hoffe wir sehen uns bald mal wieder.

Ganz liebe Grüße vom Ralf

Ralf Pflaum (ehemaliger Lehrling und Mitarbeiter)

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Lieber herwig,

ich habe das Jahrbuch durchgelesen und am Ende die Begründung gesehen, warum die Möbelmacher in diesem Jahr den Lammsbräu-Nachhaltigkeitspreis nicht bekommen haben.
Ganz ehrlich gesagt, ich kann die Begründung der Jury nicht nachvollziehen, aber das ist halt so eine Sache, mit einer unabhängigen Jury.
Ich hoffe aber, dass Ihr trotzdem bei Eurem Konzept bleibt und so nachhaltig und erfolgreich Euer Unternehmen weiterentwickelt. Dazu alles Gute!

Herzliche Grüße aus Neumarkt
Dr. Franz Ehrnsperger  (ehem. Geschäftsführer der Lammsbräu)

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Anita Grützner (60 J – Führungskraft bei einem großen Motorenbauer) – sagte zu den von der Jury beanstandeten Fotos:
„DAS ist kein Sexismus! Wer – wie ich vor 30 Jahren – als einzige Frau mit ebenbürtiger akademischer Qualifizierung von ihren Kollegen zum Kaffeekochen geschickt wurde, der kann das wirklich beurteilen. Meine Studiengänge habe ich mir davor übrigens mit Modeln und als Bedienung finanziert, also soll die Jury mich fragen, wenn Sie etwas über Sexismus wissen wollen.“

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Die Begeisterung der Möbelmacher für Ihre Produkte springt zwangsläufig über auf den Leser. Und bei aller Nachhaltigkeit bleibt die Lebensfreude trotzdem nicht auf der Strecke! Weiter so!

Irene Last, Hamburg
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„Wäre nie auf die Idee gekommen, dass das sexistisch ist.“

Karla und Gerd Gruber
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Lieber herwig,
das Jahrbuch 2021 liegt hier schon eine ganze Weile auf meinem Schreibtisch. Über ganz weite Strecken haben wir die individuellen Texte gelesen und das mit Vergnügen. Dein Umgang mit der Sprache und ein immer wieder durchklingender Humor sind neben der fachlichen Information Grund genug.
Wenn man die MM-Möbel betrachtet, wird deutlich, dass hier neben dem Design, die Schönheit der Hölzer mit der hohen handwerklichen Qualität eine besondere Verbindung eingeht. Die Bilder im Jahrbuch haben einen informierenden und, was sie ja sollen, einen animierenden Zweck. Wir finden sie gut. Sexistisch ist keines, schon gar nicht das auf S. 97.
Das Jahrbuch ist wieder eine runde Sache. Wir haben über die vielen Jahre mehr eine freundschaftliche, anteilnehmende Beziehung, als die eines solventen Kunden. Sehr nachdenklich stimmt uns daher das Thema Nachfolge. Soviel Zeit ist vergangen?!
Sensibel in der Interpretation von Kundenwünschen und authentisch im Entwickeln von Ideen – und dazu einen intellektuellen Hintergrund, das sind wohl die Minimalanforderungen an eine(n) Nachfolger(in) – neben hoher fachlicher Kompetenz. Das Besondere der MM an mögliche Nachfolger zu vermitteln, wenn man denn eine Kontinuität anstrebt, bedarf wohl einer eigenen Strategie. Ein Buch halte ich für optimal.

Für heute herzliche Grüße
Anselm Stieber und Inge-Bärbel

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Sehr geehrte Frau Danzer, sehr geehrter Herr Danzer!

Für die freundliche Zusendung Ihres Jahrbuches danke ich Ihnen herzlich. Auch mir liegt dieses Thema ("enkelgerecht") besonders am Herzen. Ich habe es „gesellschaftsfähig“ gemacht bei „meiner“ Berufung in den Nachhaltigkeitsrat 2007, allerdings als „enkelfähig“. Kennen Sie das Buch „Handwerk“  von Richard Sennet? Sie setzen vielen davon um - Gratulation!
Nun wünsche ich Ihnen frohe Feiertage und für das Neue Jahr alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen aus dem Underberg-Stammhaus

Christiane Underberg

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Lieber herwig,
herzlichen Dank für das Jahrbuch - ein wiederum rundum gelungenes, sehr schönes und inspirierendes Werk, das Freude macht und Zuversicht versprüht. Gerade in einer Zeit, in der viele so tun, als würden sie nachhaltig handeln, aber lediglich mit dem Etikett hausieren.
Viele Grüße vom Fuß des Moritzbergs nach Unterkrumbach senden

Christa und Werner Wild 
Prof. Dr. Werner Wild
Technische Hochschule Nürnberg
Fakultät Betriebswirtschaft

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Lieber herwig,

das Jahrbuch der Möbelmacher habe ich gerade zur Seite gelegt. Es ist ein haptisches und visuelles Vergnügen das kleine Format in der Hand zu halten. Die Gestaltung mit den Bildern (professionell, stilvoll) und den Texten (kurz, informativ, humorvoll) bildet eine Einheit. Es ist Dir gelungen, auf kleinem Raum das Wohnen auf ein kulturelles Niveau zu heben, das mit Industrieprodukten eben nicht zu erreichen ist. Es sind nicht nur die kulturellen Überschneidungen mit der Literatur, den Büchern, der Musik oder dem Kochen, die ja ohne Zweifel unserem Kulturkreis angehören, auch die Information über Auswahl, Verarbeitung und Behandlung der Hölzer ist Kultur und es lässt beim Leser die Mitverantwortung für Nachhaltigkeit entstehen, für mich ein zentraler kultureller Auftrag.

Mögen Dir viele Kunden folgen.

Gruß

Anselm Stieber

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Liebe Möbelmacher,

vielen Dank für das Jahrbuch 2019, das uns viel Freude bereitet hat.

Tanja & Stephan Kopp

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Liebe Ute, lieber Herwig, Ich bin sehr angetan von eurem neugestaltetem Jahrbuch... 

 Mit herzlichen Grüßen von Inge-Bärbel

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Empfehlung von Anett Hentschel https://www.anetthentschel.de/ 

"Es lohnt sich, das Jahrbuch der Möbelmacher zu studieren – ich habe fast alles gelesen, denn es war in diesem Schreibstil angenehm zu lesen und vor allem wirklich wissenswert, überzeugend und anregend.

Sehr unterhaltsam finde ich übrigens das »Finde den Fehler«-Wimmelbild. Ich bin sonst kein Fan von Gewinnspielen, aber hier mache ich mal mit, denn ich finde es lustig."

 

 

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"Hallo liebe Möbelmacher,
ich freue mich immer sehr über Euren Kalender. Das Wimmelbild hat echt Spaß gemacht. 
Ganz liebe Grüße
Nicole"

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Die Auswertung des Fragebogens

Als Kaufgründe wurden an erster Stelle die Problemlösung (580 Punkte) genannt. Gleichauf mit 440 Punkten war Beratung und Aussehen der Möbel. Platz vier bekam das Holz aus der Region (430), dann Nachhaltigkeit (320), die "Marke Möbelmacher" (270) und der Service (270). Die Ökologie war mit 230 Punkten noch vor Engagement mit 210 Punkten. 

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Als schönstes Foto wurde die Blockhausküche mit Lene Heberlein gewählt, gefolgt von den Kängurus und dem Wohnzimmer in der Dachschräge mit Simona.

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Das Jahrbuch bekam eine Durchschnittsschulnote von 1,57, die Zufriedenheit mit unseren Möbeln ist aktuell bei 1,13.

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Niemand(!) war für die Löschung der von der Jury des Neumarkter Nachhaltigkeitspreises als sexistisch kritisierten Stehpultfotos, sogar Dr. Franz Ehrensperger, der Preisgründer selbst, distanzierte sich von der Entscheidung – und wir hatten schon einen Shitstorm befürchtet.Einen Teil der Diskussion können Sie hier im Blogbeitrag über den Besuch der Studentinnen nachlesen.


Hintergrundgeschichte zum Jahrbuch

Und das ist der Artikel über die aktuelle Ausgabe des Jahrbuchs mit allen Hintergründen.

Seit 1997 gibt es das Jahrbuch der Möbelmacher, hier haben wir im Nachhaltigkeitsblog beschrieben, aus welchen Beweggründen es entstanden ist.

 


Die Anzeigen im Jahrbuch sind eine ehrliche Empfehlung

Unsere Anzeigenkunden sind uns aus zwei Gründen sehr wichtig: erstens helfen sie (zusammen mit unseren Lieferanten)  beim Finanzieren des Jahrbuches aber zweitens stehen wir hinter der Qualität ihrer Produkte und Dienstleistungen, sonst würden wir sie nicht bewerben (und drittens sind wir mit vielen auch freundschaftlich verbunden, was wir für wertvoll halten). Diese Ausnahmesituation im ganzen Pressewesen soll sie zum Einkauf bei unseren Partnern bewegen: