Das ist unser 29. Jahrbuch (seit 1996) im Jahr 2024 mit dem Titel "36 Jahre Nachhaltigkeit: für eine enkelgerechte und demokratische Zukunft""

100 Seiten über unsere Arbeit und ein kleiner Nachhaltigkeitsbericht

Das Anschreiben

Liebe Freundinnen und Freunde des nachhaltigen Einrichtens,

das 29. Jahrbuch ist unser jährlicher Dank an Sie, unsere Kunden. Wieder kommen auf unseren hundert Seiten interessante Gastautoren zu Wort und wie immer bitten wir Sie um das Ausfüllen dieses Fragebogens. Wer zusätzlich fünf von acht Mogeleien im Wimmelbild entdeckt, kann wertvolle Preise gewinnen, aber ein Brotzeitbrettchen und unser neuer Bleistift „Sinnstifter“ sind allen Mitmachern sicher. Sie könnten noch viel mehr über die spannenden Hintergünde unserer Arbeit erfahren, wenn Sie dieinteraktive pdf-Datei öffnen.

Besuchen Sie uns auf der Consumenta oder in Unterkrumbach, wir freuen uns auf Sie 

Ute und herwig Danzer mit dem ganzen Team

Sollten Sie noch nicht in unserer Kundendatei stehen, würden wir uns freuen, wenn Sie uns Ihre Postadresse mailen, dann schicken wir Ihnen unser Jahrbuch gerne zu. 


Reaktionen auf unsere Jahrbücher

Lieber herwig Danzer,

die Perfektion des Jahrbuchs, die Mischung von Fakten (die auch noch interessant sind) mit kurzweiliger Story, die Raffinesse des Titelbilds und, ich glaube es kaum; der Maserungsverlauf, alles zusammen, das ist kaum mehr zu übertreffen. Aber lasst Carolas Beine bitte drin, es ist ein hirnrissiger Schwachsinn, bei Bildern von wunderschönen Geschöpfen von Sexismus zu faseln.

Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank für das aktuelle Exemplar.

Prof. Dr. -Ing. Ingo Klöcker

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Lieber herwig,
soeben habe ich in Eurem Jahrbuch geschmökert! Ich darf Dir mit diesen Zeilen sagen, dass ich Euer Tun und Schaffen absolut toll finde und ich Euch dafür meinen hohen Respekt entgegenbringe! Da steckt soviel Liebe, Lust und Leidenschaft in jeder Seite - „Chapeau“!
Ich wünsche Euch auf diesem Wege eine schöne Vorweihnachtszeit und sende ganz liebe Grüße nach Unterkrumbach,

Gerhard

Gerhard P. Wirth Architekt Nürnberg

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Hallo Ute, hi herwig, heja liebe Möbelmacher,

ich hab mal wieder mit Freude in Eurem Jahrbuch geschmökert. Sehr schön! Am meisten freut mich, dass Ihr Euch so treu seid. Die Konzepte, die Ausführung, die Materialien und die Lieferanten kenn ich noch gut aus meiner Zeit bei Euch. Die richtigen Pferde, auf die man schon vor dem Jahrhundertwechsel gesetzt hat. Klasse, macht weiter so!
Ich hoffe wir sehen uns bald mal wieder.

Ganz liebe Grüße vom Ralf

Ralf Pflaum (ehemaliger Lehrling und Mitarbeiter)

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Lieber herwig,

ich habe das Jahrbuch durchgelesen und am Ende die Begründung gesehen, warum die Möbelmacher in diesem Jahr den Lammsbräu-Nachhaltigkeitspreis nicht bekommen haben.
Ganz ehrlich gesagt, ich kann die Begründung der Jury nicht nachvollziehen, aber das ist halt so eine Sache, mit einer unabhängigen Jury.
Ich hoffe aber, dass Ihr trotzdem bei Eurem Konzept bleibt und so nachhaltig und erfolgreich Euer Unternehmen weiterentwickelt. Dazu alles Gute!

Herzliche Grüße aus Neumarkt
Dr. Franz Ehrnsperger  (ehem. Geschäftsführer der Lammsbräu)

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Anita Grützner (60 J – Führungskraft bei einem großen Motorenbauer) – sagte zu den von der Jury beanstandeten Fotos:
„DAS ist kein Sexismus! Wer – wie ich vor 30 Jahren – als einzige Frau mit ebenbürtiger akademischer Qualifizierung von ihren Kollegen zum Kaffeekochen geschickt wurde, der kann das wirklich beurteilen. Meine Studiengänge habe ich mir davor übrigens mit Modeln und als Bedienung finanziert, also soll die Jury mich fragen, wenn Sie etwas über Sexismus wissen wollen.“

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Die Begeisterung der Möbelmacher für Ihre Produkte springt zwangsläufig über auf den Leser. Und bei aller Nachhaltigkeit bleibt die Lebensfreude trotzdem nicht auf der Strecke! Weiter so!

Irene Last, Hamburg
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„Wäre nie auf die Idee gekommen, dass das sexistisch ist.“

Karla und Gerd Gruber
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Lieber herwig,
das Jahrbuch liegt hier schon eine ganze Weile auf meinem Schreibtisch. Über ganz weite Strecken haben wir die individuellen Texte gelesen und das mit Vergnügen. Dein Umgang mit der Sprache und ein immer wieder durchklingender Humor sind neben der fachlichen Information Grund genug.
Wenn man die MM-Möbel betrachtet, wird deutlich, dass hier neben dem Design, die Schönheit der Hölzer mit der hohen handwerklichen Qualität eine besondere Verbindung eingeht. Die Bilder im Jahrbuch haben einen informierenden und, was sie ja sollen, einen animierenden Zweck. Wir finden sie gut. Sexistisch ist keines.
Das Jahrbuch ist wieder eine runde Sache. Wir haben über die vielen Jahre mehr eine freundschaftliche, anteilnehmende Beziehung, als die eines solventen Kunden. Sehr nachdenklich stimmt uns daher das Thema Nachfolge. Soviel Zeit ist vergangen?!
Sensibel in der Interpretation von Kundenwünschen und authentisch im Entwickeln von Ideen – und dazu einen intellektuellen Hintergrund, das sind wohl die Minimalanforderungen an eine(n) Nachfolger(in) – neben hoher fachlicher Kompetenz. Das Besondere der MM an mögliche Nachfolger zu vermitteln, wenn man denn eine Kontinuität anstrebt, bedarf wohl einer eigenen Strategie. Ein Buch halte ich für optimal.

Für heute herzliche Grüße
Anselm Stieber und Inge-Bärbel

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Hintergrundgeschichte zum Jahrbuch

Seit 1997 gibt es das Jahrbuch der Möbelmacher, hier haben wir im Nachhaltigkeitsblog beschrieben, aus welchen Beweggründen es entstanden ist.

Hier sind seit 1997 alle Kalender und Jahrbücher auch als durchsuchbare PDF-Dateien einzusehen.

 


Die Anzeigen im Jahrbuch sind eine ehrliche Empfehlung

Unsere Anzeigenkunden sind uns aus zwei Gründen sehr wichtig: erstens helfen sie (zusammen mit unseren Lieferanten)  beim Finanzieren des Jahrbuches aber zweitens stehen wir hinter der Qualität ihrer Produkte und Dienstleistungen, sonst würden wir sie nicht bewerben (und drittens sind wir mit vielen auch freundschaftlich verbunden, was wir für wertvoll halten). Diese Ausnahmesituation im ganzen Pressewesen soll sie zum Einkauf bei unseren Partnern bewegen: